„Tag der Erde“ in Kassel: Wir sind mit dabei

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Der Tag der Erde in Kassel ist die bundesweit größte und bunteste Veranstaltung zum internationalen Tag der Erde am 22. April (Earth Day).

“Tag der Erde” ist in Kassel und der Region fest als das Umweltereignis des Jahres verankert. An diesem Tag informieren Organisationen, Institutionen und Verbände die Besucher der Veranstaltung zu ökologischen, sozialen, politischen und kulturellen Themen.

Für alle, die uns vor Ort besuchen möchten hier alle weiteren Infos!

Wann: Am Sonntag 27. April 2014 von 11.00 – 18.00 Uhr

Wo: Im Stadtteil West – Goethestraße / Germaniastraße

Zum Download: Lageplan 2014Liste der Standbetreiber  2014

Charlie Chaplin feiert Geburtstag und: Der Friedenslauf rückt näher

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Der Initiator des Friedenslaufs für nachhaltigen Wandel – Christoph Reith – berichtet selbst von der Aktion auf dem Friedrichsplatz in Kassel:

Heute, ein Tag mit viel Sonnenschein, schöner hätte es wirklich nicht sein können. Und das erfolgreichste an diesem Tag war die Kundgebung zu Ehren Charlie Chaplins. Danke Arne Christian Kahlen, dass Du durch Deine ausdrucksstarken Tracks, die Sache so gut unterstützt hattest. Danke, an alle, die mitmachten. Wir konnten viele Menschen erreichen, viele blieben stehen, interessierten sich oder hörten einfach nur gespannt zu.

Viele Menschen erkundigten sich auch nach Kontaktadressen, um uns zu erreichen, was uns wirklich freute. Wir danken auch für die zahlreichen Spenden, die unseren Friedenslauf für nachhaltigen Wandel unterstützen werden. Der Mix, zwischen Input-starken Texten und musikalischer Unterstützung hatte die Sache einfach nur genial gemacht. Danke, für die Unterstützung, die unserer Aktion heute zugute kam und auch danke, für die wirklich guten Gespräche, Fernetzungen, die wir mit Menschen, der unterschiedlichsten Couleur führen konnten. Merci, Gracias, DANKE!

Der Friedenslauf für nachhaltigen Wandel beginnt am 01. Mai und wird quer durch Deutschland gehen. Weitere Informationen findet Ihr hier oder in der oben eingerichteten Kategorie „Friedenslauf“.

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Kunst zu „verschenken“

Thomas Bölke

Unter dem Motto „Kunst ist für alle da“ will der Wolfhager Fotokünstler Thomas Bölke zum Nachdenken über den Wert von Kunst abseits des Marktes anregen. Gemeinsam mit uns verschenkt er Fotos – jetzt zum ersten Mal in Wolfhagen.

Wie er zu der Aktion gekommen sei? Ganz einfach: „Fotokunst muss meiner Meinung nach auch außerhalb des kommerziellen Systems existieren“ erläutert Bölke. Aufgrund von Profitinteressen trete die eigentliche Aufgabe von Kunst leider oft in den Hintergrund: Zu inspirieren.

Grund genug für den gebürtigen Lütersheimer gemeinsam mit uns eine Gegenaktion zu starten. Vom 17. März bis einschließlich 29. März kann sich im Umsonstladen Wolfhagen jeder sein Wunschmotiv aussuchen und als Fotoabzug in der gewünschten Größe drucken lassen. Fast 50 Motive stehen zur Auswahl: Von Natur- und Landschaftsaufnahmen aus der Region bis hin zu abstrakter Fotokunst und surrealen Nachtaufnahmen. Insgesamt werden 50 Fotos bis DIN A3 Format vergeben.

Unser einziger Wunsch: Eine freiwillige Spende für den Verein. Die Spenden fließen unmittelbar in neue Projekte vor Ort. So planen wir in Zukunft weitere Ausstellungen oder Filme zu Umwelt- und Sozialthemen. Auch die Arbeit mit den Flüchtlingskinder wollen wir gerne intensivieren. Unser Wunsch: Weitere ehrenamtlich Aktive zu finden, die bei den geplanten Projekten mitwirken wollen.

Mit der Kunstaktion wollen wir allen Bürgern ein Geschenk anbieten, ohne auf den Preis zu achten. Ein Prinzip, dass ja auch im Umsonstladen Wolfhagen im Vordergrund steht. Und der Zulauf bisher zeigt uns ganz klar: Kommerz ist nicht alles!

Der Umsonstladen ist Montag und Donnerstag von 15:00 bis 18:00 Uhr sowie Samstag von 10:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.

Friedenslauf für nachhaltigen Wandel: Informationen zur Anmeldung und mehr

Friedenslauf

Die heutige Kundgebung auf dem Friedrichplatz in Kassel bildet den Start für eine Reihe von Aktionen. Der darauf folgende Friedenslauf für nachhaltigen Wandel beginnt am 01. Mai und wird quer durch Deutschland gehen. Von Kassel bis schlussendlich nach Berlin.

„Wir wollen ein Zeichen für Eigeninitiative und Zivilcourage setzen, indem wir auf den Schaden, den wir durch unseren persönlichen Lebensstil verursachen, aufmerksam machen“

Unser Ziel ist es damit Menschen aller Couleur anzuregen, mehr Eigenverantwortung für Konsumverhalten, Kultur/ Friedenserhalt und Umweltschutz zu übernehmen. So erklärt Initiator Christoph Reith seine Motivation. „Wir wollen außerdem zeigen, dass es jeder selbst in der Hand hat, ein Zeichen für ein friedvolles, nachhaltiges Leben zu setzen“.

Dabei habe man den Friedenslauf für nachhaltigen Wandel so geplant, dass er sich nach den Geburtstagen von historisch bekannten Persönlichkeiten richtet, angefangen von Albert Einstein über Martin Luther King bis hin zu Mahatma Gandhi.

Weitere Informationen zum Friedenslauf findet Ihr hier.

Bitte beachten: An dem Friedenslauf kann jede/r teilnehmen.

Wichtig sind uns: Ein gewaltfreies Auftreten und nachhaltiger Konsum.

Was wir nicht tolerieren: Rassismus und Sexismus in jedweder Form.

Du willst am Friedenslauf für nachhaltigen Konsum teilnehmen?
Schreib uns eine Mail: info@fairaendern.org oder ruf uns an: 01781892205

Über Spenden, die uns helfen unseren Friedenslauf so effektiv wie möglich zu gestalten wären wir sehr dankbar.  Es besteht die Möglichkeit eine Spendenquittung auszustellen.

FAIRändern e.V.
Spendenkonto:
GLS Bank
BLZ: 43060967
Konto: 4046744900

Massentierhaltung: Demonstration in Gudensberg!

Die kürzlich gegründete Bürgerinitiative im Chattengau hat eine Demonstration für Samstag, d. 22. Februar 2014 in Gudensberg angekündigt, um ein Zeichen gegen die Zunahme der Massentierhaltung zu setzen.

Im Gudensberger Geflügelschlachthof werden lt. Bericht der Tageszeitung täglich ca. 80.000 (!) Tiere geschlachtet. Dies reicht offensichtlich noch nicht aus, denn eine Erweiterung des Betriebes ist geplant, so dass künftig bis zu 160.000 Tiere täglich geschlachtet werden könnten.

Die Bürgerinitiative Chattengau gegen Massentierhaltung befürchtet, dass dadurch weitere Intensivmastanlagen im Chattengau entstehen werden.

Wenn auch Sie gegen die Erweiterung der Schlachtfabrik und die  Massentierhaltung sind, dann geben Sie Ihrer Meinung eine Stimme! Bringen Sie Trillerpfeifen, Trommeln, Transparente o. ä. Hilfsmittel mit, um die Verantwortlichen wach zu rütteln.

Kommen Sie zur Demonstration!

Samstag, d. 22. Februar 2014

Beginn: ab 10:30 Uhr

Start des Demonstrationszuges: 11:00 Uhr

Treffpunkt: Dr. Georg-August-Zinn-Schule

Schwimmbadweg 30″, Gudensberg

NEIN zu Überwachung!

The Day We Fight Back

nsa

Gemeinsam mit Freundinnen und Freunden aus der ganzen Welt protestieren
wir am heutigen 11. Februar gegen Internetüberwachung.

Weitere Informationen zum Aktionstag

Die Welt FAIRändern mit Glücksbohnen – Ein Selbstversuch

Vorgestern haben wir auf dem Weihnachtsmarkt in Warburg eine tolle Idee aufgeschnappt. Die (eigene) Welt FAIRändern – mit Glücksbohnen.

Das Prinzip ist ganz einfach: Du steckst Dir morgens eine Handvoll Bohnen in die linke Hosentasche. Immer wenn Du während des Tages etwas Schönes erlebst, wenn Dir etwas Freude bereitet oder wenn Du einen Glücksmoment empfindest, nimmst Du eine Bohne aus der linken Hosentasche und gibst sie in die rechte.

Gesagt, getan, bin ich heute mit einer Handvoll Bohnen losgezogen. Hier der Erlebnisbericht von meinen ganz eigenen Bohnen-Glücksmomenten:

Bohne 1
Das ganze Wochenende haben wir gebibbert. Heute Morgen endlich die Frohe Botschaft vom Stadtanzeiger: Unser Artikel über die Ladenschliessung wird doch noch abgedruckt – juhu! ;o)

Bohne 2
Ein betagter, leicht verzweifelt wirkender Herr betritt den Laden. Sein Problem: Der Tesaroller machts nicht mehr. Einige Handgriffe und etwas gutem Zureden später läuft er wieder. Und das Beste: Die neue Tesarolle gabs gratis obendrauf. Wieder einen Menschen glücklich gemacht. Nein, halt: Zwei! ;o)

Bohne 3
Erste Ladung Glücksbohnen verteilt. Und gemerkt: Das macht Freude. Nicht nur dem Beschenkten. Die überraschte Dame fand die Idee ganz toll. Und will die Geschichte zu Hause gleich ihren Kindern vorlesen. Na, wenn da mal übermorgen nicht die halbe Schule mit Bohnen in den Taschen rumläuft… *lach*

Bohne 4
Ich darf immer wieder aufs Neues feststellen Meine Frau ist schon süß. Besonders wenn Sie komisch guckt. Da kann ich mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen. Sie grummelt dann zwar ein bißchen, aber schließlich: Lächelt Sie gaaanz süß zurück. Na, wenn das keine Bohne wert ist… ;o)

Bohne 5
Begrüßung durch unsere zwei Fellmonster. Hach, Hunde sind schon herrlich. Freuen sich jedes Mal aufs Neue wie doof, wenn Herrchen (Frauchen) nach Hause kommen. Muss man einfach lieb haben. .o)

Bohne 6
Unser Riesenkarnickel Peter ist ein ganz lieber. Lässt sich heute minutenlang seelenruhig streicheln. Und guckt einen dabei mit seinen prechwarzen Augen hoffnungsvoll an: „Wann gibt’s Futter?“ fragen sie. Dieses Fellmonster frißt uns noch die Haare vom Kopf. Süß isser trotzdem. *G*

Bohne 7
Eine Dienstbotenfahrt später befinde ich mich wieder auf dem Heimweg. Ich halte einer plötzlichen Eigebung folgend nochmal an. Wenige Sekunden später badet die tiefstehende Sonne alles in ein feuerrotes Licht. Ich schließe die Augen und lasse die Wärme zu meinem Herzen wandern. Es sind Momente wie diese, die man nicht vergisst. Und die man doch nur allzu leicht an sich vorüberziehen lässt…. ;o)

Bohne 8
Ach ja, dass allabendliche Essensritual. Kochen für uns und nebenbei die Futtertröge für unsere Hunde klarmachen. Und sobald Frauchen nach Hause kommt: Alles hübsch anrichten und gemeinsam ganz gemütlich futtern – herrlich. Ein Wettessen gegen unsere Hunde würden wir übrigens haushoch verlieren: Die sind meist fertig, während wir kaum einen Bissen getan haben. Unfassbar! *G*

Bohne 9
Wohlig müde vom Abendessen und dem obligatorischen Spaziergang kommen die Sinne allmählich zur Ruh. Jetzt noch ein bißchen absacken vor dem PC und schon geht ein betriebsamer Tag allmählich seinem wohlverdienten Ende zu! ;o)

Bohne 10
Pico vergewissert sich mit Blick durch die Schlafzimmertür noch einmal, dass Herrchen und Frauchen wohlbehalten in ihrem Bettchen liegen. Die liegen derweil leicht angekuschelt unter mehreren Lagen von Decken und lassen den Mann im Mond sein letztes Liedchen trällern… nun schlaf auch Du… Gute Nacht! ;o)

Mein erstes Fazit: Ich habe gelernt, den kleinen Glücksmomenten wieder mehr Achtsamkeit schenken. Das ist vieel Wert. Was sich im Laufe der nächsten Tage sonst noch alles ergibt? Ich bin gespannt! In jedem Falle: Holt Euch auch ein paar Bohnen für die linke Hosentasche – es lohnt sich!

Gegen die systematische Überwachung im Internet: Ein Aufruf

500 Schriftsteller fordern das Recht auf die Unverletzlichkeit des Individuums auch im Internet ein.

In den vergangenen Monaten ist ans Licht gekommen, in welch ungeheurem Ausmaß wir alle überwacht werden. Mit ein paar Maus-Klicks können Staaten unsere Mobiltelefone, unsere E-Mails, unsere sozialen Netzwerke und die von uns besuchten Internet-Seiten ausspähen. Sie haben Zugang zu unseren politischen Überzeugungen und Aktivitäten, und sie können, zusammen mit kommerziellen Internet-Anbietern, unser gesamtes Verhalten, nicht nur unser Konsumverhalten, vorhersagen.

Eine der tragenden Säulen der Demokratie ist die Unverletzlichkeit des Individuums. Doch die Würde des Menschen geht über seine Körpergrenze hinaus. Alle Menschen haben das Recht, in ihren Gedanken und Privaträumen, in ihren Briefen und Gesprächen frei und unbeobachtet zu bleiben.

Dieses existentielle Menschenrecht ist inzwischen null und nichtig, weil Staaten und Konzerne die technologischen Entwicklungen zum Zwecke der Überwachung massiv missbrauchen.

Ein Mensch unter Beobachtung ist niemals frei; und eine Gesellschaft unter ständiger Beobachtung ist keine Demokratie mehr. Deshalb müssen unsere demokratischen Grundrechte in der virtuellen Welt ebenso durchgesetzt werden wie in der realen.

  • Überwachung verletzt die Privatsphäre sowie die Gedanken- und Meinungsfreiheit.
  • Massenhafte Überwachung behandelt jeden einzelnen Bürger als Verdächtigen. Sie zerstört eine unserer historischen Errungenschaften, die Unschuldsvermutung.
  • Überwachung durchleuchtet den Einzelnen, während die Staaten und Konzerne im Geheimen operieren. Wie wir gesehen haben, wird diese Macht systematisch missbraucht.
  • Überwachung ist Diebstahl. Denn diese Daten sind kein öffentliches Eigentum: Sie gehören uns. Wenn sie benutzt werden, um unser Verhalten vorherzusagen, wird uns noch etwas anderes gestohlen: Der freie Wille, der unabdingbar ist für die Freiheit in der Demokratie.

Wir fordern daher, dass jeder Bürger das Recht haben muss mitzuentscheiden, in welchem Ausmaß seine persönlichen Daten gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden und von wem; dass er das Recht hat, zu erfahren, wo und zu welchem Zweck seine Daten gesammelt werden; und dass er sie löschen lassen kann, falls sie illegal gesammelt und gespeichert wurden.

Wir rufen alle Staaten und Konzerne auf, diese Rechte zu respektieren.

Wir rufen alle Bürger auf,  diese Rechte zu verteidigen.

Wir rufen die Vereinten Nationen auf, die zentrale Bedeutung der Bürgerechte im digitalen Zeitalter anzuerkennen und eine verbindliche Internationale Konvention der digitalen Rechte zu verabschieden.

Wir rufen alle Regierungen auf, diese Konvention anzuerkennen und einzuhalten.

Bitte verbreiten. Bitte mitmachen. Es liegt an uns.

(K)eine Revolte in Wolfhagen oder Ein neues Treffen steht an

Stellt Euch vor es ist Revolte und (fast) keiner geht hin. So oder so ähnlich kommen wir uns gerade vor. Ganze 17 Revoltierende haben heute den Weg ins Kino gefunden. Das ist wenig. Zu wenig. Selbst die 250,00 Euro Hauptgewinn haben nicht gezogen. Mit anderen Worten: Experiment gescheitert.

Doch selbst solchen Rückschlägen wohnt ein Keim von Hoffnung inne. Denn: Drei neue Mitstreiter wollen sich mit uns auf den Weg der FAIRänderung begeben. Das hat uns Mut gemacht, ein weiteres Treffen zu planen.

Wir wollen uns am Dienstag, den 10. Dezember um 19:00 Uhr im Hotel & Restaurant „Zum Schiffchen“ (Hans-Staden-Str. 27) treffen. Eine feste Tagesordnung gibt es nicht.

Im Vordergrund werden stehen:

  • Brainstorming: Welche Aktionen sollen wir 2014 planen und umsetzen.

  • Umgestaltung von Schreibwaren Schomburg in einen Umsonstladen.

  • Informieren über die Arbeiten mit den Flüchtlingskindern in Gasterfeld.

Interessierte Gäste können gerne eigene Ideen und Vorstellungen mitbringen!

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Kabarett im Kino und ein Experiment

Aufruf zur Revolte: Unter diesem Titel zeigen wir im Kino Wolfhagen am Dienstag, den 03. Dezember um 18:30 Uhr einen Kabarettfilm der besonderen Art. In Kooperation mit dem von Altmeister Dieter Hildebrandt initiierten Kanal „stoersender.tv“ wollen wir ein Zeichen für gesellschaftliche FAIRänderung setzen.

Im Filmbeitrag selbst treten als Künstler Konstantin Wecker und Prinz Chaos II. auf. In einem rasanten Aufruf voller Wut und Poesie drücken sie aus, was quer durch die politischen Lager von Vielen gedacht, aber nur selten in dieser Klarheit ausgesprochen wird. Ihr Traum lautet: „Wir träumen und streiten für eine aktive Bürgergesellschaft, für eine Bewegung freier selbstbestimmter Menschen. Wir ersehnen eine Revolution der Liebe – eine zärtliche Revolte.“

Der Eintritt ist frei. Zur Reduzierung der Veranstaltungskosten dürfen gerne alle Besucher nach dem Film Lose erwerben. Der gesponserte Hauptgewinn: 250,00 Euro bar auf die Hand.

Wer vorab schon mal in den Film reinschnuppern will, kann dies auf www.stoersender.tv tun.

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Foto: Annik Wecker