Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne*
* ist ein Zitat aus dem Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse
Jeder Anfang beginnt mit einer Idee, einem Traum, einer Phantasie, einem Gedanken, vielleicht nur einem Wort. Jeden Tag kann ein neuer Anfang gemacht werden.
Viele Menschen nehmen den Jahreswechsel zum Anlass über ihr Leben nachzudenken und darüber, was sie FAIRändern möchten.
Der Möglichkeiten gibt es viele – träum Dich doch einfach mal hinein. Stell Dir vor, Du hättest die FAIRänderung bereits umgesetzt. Wie fühlst Du Dich damit? Was ist damit anders? Ist es so gut, oder doch lieber etwas variieren?
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Geh hinein in diesen Zauber, koste ihn aus, lass ihn auf Deiner Zunge zergehen und leite ihn zu Deinem Herzen. Geh achtsam damit um. Zauber sind immer auch zerbrechlich. Und scheu. Wenn Du sie nicht beachtest, fliegen sie wieder davon. Deswegen lass die Tür zu Deinem Herzen immer mindestens einen Spalt breit geöffnet. Zauber brauchen keine breiten Durchgänge, sie wollen aber willkommen sein. Wenn Du sie in Dein Herz läßt und ihnen einen warmen Platz anbietest, bleiben sie vielleicht ein wenig länger. Zauber finden Dich am besten in Deinen Träumen. Wenn Deine Phantasie Purzelbäume schlägt und Dein Herz Achterbahn fährt, dann kann es gut passieren, dass ein Zauber vorbeischaut und sich über Deine Lebendigkeit freut. Das Lebendige zieht sie an. Nicht nur das wilde Lebendige, auch das Ruhige. Wenn Du ihn aller Ruhe eine Blüte betrachtest oder den Sonnenuntergang beobachtest, wenn Du in Deiner Hängematte liegst oder auf der Schaukel sitzt, immer dann hast Du gute Chancen Besuch zu bekommen. Du brauchst es nur zulassen.
Komm gut in das neue Jahr! Bei Kerzenschein und schöner Musik. Bleib (oder werde) gesund und munter.
Sei frei und wild und wunderbar (Astrid Lindgreen).