Solidarität mit Griechenland: Tagebuch aus Thessaloniki (3)
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt:
1. Heute haben wir keine Flüchtlinge getroffen. Womöglich wurden ihnen in Athen keine Zugtickets verkauft. Das kommt öfter vor…
2. Statt dessen durfte ich ein mini Hundebaby füttern… schwarz wie die Nacht und grade mal eine Hand voll.
3. Die Organisation, die dem Projekt „Warme Mahlzeiten“ die Räume zur Verfügung stellt hat einen Spendenbasar – da fühlte ich mich gleich heimisch.
4. Ab Donnerstag habe ich einen anderen Schlafplatz. Bin mal gespannt wo.
Liebe Grüße,
Nadine